Aspekte und Funktionen der Waschmaschine, die auf die Verringerung des Umwelt- und Ressourcenverbrauchs abzielen, wie z.B. Wassersparfunktionen.
Die Zeitspanne, in der die Waschmaschine nach dem Ende des Hauptwaschgangs weiterläuft, z.B. für zusätzliche Spülungen.
Eine Funktion, die es Nutzern ermöglicht, vergessene Wäschestücke nach dem Start des Waschvorgangs hinzuzufügen.
Ein zusätzlicher Spülvorgang, der oft zur Entfernung von Waschmittelresten verwendet wird.
Die offizielle Kapazität einer Waschmaschine, normalerweise in Kilogramm angegeben, die sie in einem Waschgang verarbeiten kann.
Ein Filter, der das elektrische System der Maschine vor Störungen aus dem Stromnetz schützt.
Die Fähigkeit der Waschmaschine, nach einer Unterbrechung den Waschzyklus automatisch fortzusetzen.
Waschprogramme, die bei niedrigeren Temperaturen laufen, oft zum Energiesparen und zum Schutz empfindlicher Textilien.
Die Höhe der Küchen- oder Badezimmernische, in die eine Waschmaschine eingebaut werden kann.
System zur Ausbalancierung des Geräts, um Vibrationen und Lärm während des Betriebs zu minimieren.
Bedienfunktionen, die eine Steuerung ohne direkten Kontakt, z.B. über Sensoren, ermöglichen.
Eine Funktion oder Vorrichtung, um das Wasser aus der Waschmaschine manuell abzulassen, z.B. bei Stromausfall.
Individuell einstellbare oder vorgespeicherte Waschprogramme für unterschiedliche Anforderungen.
Die tatsächliche Menge an Wäsche, die in einem Waschgang gewaschen werden kann.
Ein spezielles Waschprogramm für synthetische Textilien wie Nylon mit angepassten Temperatur- und Schleuderphasen.